Sommerzeit: Wenn der Wecker 1 Stunde früher klingelt
Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit: In der Nacht von Samstag auf Sonntag, also vom 29. /30. März wird die Uhr um 1 Stunde vorgestellt. Der Wecker klingelt also morgens 1 Stunde früher.
Gerade diese 1 Stunde weniger Schlaf läuft vielen von uns Tagelang nach. Wir sind müde, unkonzentriert, gereizt, im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Rhythmus gebracht.
Viele von uns fragen sich, ob es ihnen nur alleine so geht. Nein, die Zeitumstellung hat nachweislich vielfältige Auswirkungen auf unseren Körper.
In diesem Beitrag werfen wir gemeinsam einen Blick auf die Auswirkungen der Zeitumstellung, ich gebe dir Tipps, wie du die Umstellung leichter bewältigen kannst, und stelle dir eine tolle Unterstützung vor, mit welche die Zeitumstellung einfacher für dich ist.
Was passiert mit unserem Körper?
Die Umstellung auf die Sommerzeit kann für unseren Körper eine Herausforderung darstellen. Unser biologischer Rhythmus, auch zirkadianer Rhythmus genannt, ist auf einen bestimmten Schlaf-Wach-Zyklus eingestellt. Wenn wir die Uhr um eine Stunde vorstellen, kann es einige Zeit dauern, bis sich unser Körper an die neue Zeit gewöhnt hat. Viele Menschen berichten von Schlafstörungen, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten in den Tagen nach der Umstellung.
Tipps für eine sanfte Umstellung
Schrittweise Anpassung:
Beginne ein paar Tage vor der Zeitumstellung, deine Schlafenszeit schrittweise um 15 bis 30 Minuten nach vorne zu verschieben. So gewöhnt sich dein Körper allmählich an die neue Zeit.
Entspannungstechniken:
Nutze Entspannungstechniken wie Meditation oder sanftes Yoga, um Stress abzubauen und besser schlafen zu können.
Vermeide Koffein und Alkohol:
Diese Substanzen können deinen Schlaf negativ beeinflussen. Versuche, sie in den Tagen nach der Umstellung zu reduzieren.
Weitere Maßnahmen
1. Schlafhygiene:
Achte darauf, dass du in der Zeit vor dem Schlafengehen deinen Körper signalisierst, dass jetzt Schlafenszeit ist. Schaffe dir Rituale, die dich „runterkommen lassen“ und das ToDo-Karussel abstellen. Wer mit jagendem Puls nach einem Thriller oder mit dem Kopf voll mit dem, was er an diesem Tag nicht geschafft hat, ins Bett geht, wird nur schwer zur Ruhe kommen.
2. Licht:
Nutze das Tageslicht! Die Sommerzeit bringt längere Tage mit sich, was bedeutet, dass du mehr natürliches Licht bekommst. Versuche, dich tagsüber im Freien aufzuhalten, um deinen Körper mit Licht zu versorgen.
3. Ernährung:
Achte auf eine ausgewogene Ernährung. Vermeide schwere Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen, um deinen Schlaf nicht zu stören. Der Schlaf ist die Zeit der Reparatur und der Regeneration. Ist dein Körper die halbe Nacht mit Verdauung und dem Abbau von Alkohol beschäftigt, bleibt für diese wichtigen Prozesse zu wenig Zeit.
4. Bewegung:
Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, deinen Schlaf zu verbessern und deinen Körper bei der Anpassung an die neue Zeit zu unterstützen.
Sommerzeit vs. Winterzeit: Welche ist einfacher?
Die Frage, welche Zeitumstellung einfacher ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da dies von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Viele Menschen empfinden die Umstellung auf die Sommerzeit als herausfordernder, da sie eine Stunde weniger Schlaf bedeutet. Die Winterzeit hingegen wird oft als angenehmer empfunden, da wir eine Stunde „geschenkt“ bekommen. Letztendlich hängt es von deinem individuellen Schlafrhythmus und Lebensstil ab.
Fazit:
Die Zeitumstellung auf die Sommerzeit kann eine Herausforderung sein, aber mit ein paar einfachen Tipps und einer bewussten Herangehensweise kannst du die Umstellung leichter bewältigen. Achte auf deinen Körper, passe deine Gewohnheiten an und nutze die Vorteile des längeren Tageslichts. So kannst du die Sommerzeit in vollen Zügen genießen!
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